Tiere empfinden genauso Schmerzen wie wir Menschen.
Auch kommunizieren Tiere diese frühzeitig mit dem Besitzer, nur eben auf andere Weise.
Nur im Akutfall werden Schmerzen durch Lautäußerungen(schreien, fiepen, winseln) vom Tier artikuliert.
Bei länger anhaltenden Beschwerden lassen sich, auf Grund von Schmerzen, Änderungen in der Körperhaltung, im Gangbild, in der Belastbarkeit sowie in der Beweglichkeit erkennen, z.B.:
Körperhaltung:
aufgekrümmter /durchgedrückter Rücken
hängende, einseitig getragene, abgeknickte Rute
Kopfhaltung (tief getragen, starkes Pendeln, eingeschränkte Seitwärtsbewegung)
Schonung einer oder mehrerer Gliedmaßen
Gangbild:
schleifender und/oder schwankender Gang, stark bewegter Rücken und/oder Po, Stolpern, Lahmheit
Belastbarkeit:
fehlende Freude an Bewegung
Springen, Treppensteigen wird vermieden
Beweglichkeit:
steifes Laufen nach Ruhezeit
Schütteln, Strecken, Wälzen wird vermieden
legen sich nur noch ungern hin oder lassen sich abrupt fallen
Bei frühzeitiger Erkennung können hochgradige Problematiken größtenteils vermieden werden.
Sprechen Sie uns an, wir werden gemeinsam die optimale Therapie für ihren Liebling erarbeiten.
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